Kirchensolidaritätsstiftung: Peru

Direkte Hilfe für die Kirche der Armen

Kleine direkte Hilfen für die Kirche der Armen

 

Seit 1994 sammelt die Kirchensolidaritätsstiftung Peru in der Schweiz für die Kirche der Armen in Peru.

 

 

 

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Die Mitglieder des Institutes Amelio Placencia in Lima wählen die Projekte, die sie unterstützen möchten.

Sie kennen die Situation der Pfarreien in Peru sehr gut. Das Institut verfügt über Gelder aus Peru und aus dem Ausland, unter anderem von der Kirchensolidaritätsstiftung Peru.

 

Hier die Namen der Mitglieder des Institutes Amelio Placencia 

von links:

(Psychologin, Direktorin CEP www.cep.com.pe),

Luis Fernando Crespo (Priester, ist zurück getreten)

Ismael Muñoz (Wirtschaftsprofessor, Mitglied einer Basisgemeinschaft der Bewegung  katholischer Angestellter),

Adaleida Sueiro (Theologin, Professorin, Institut Bartolomé de Las Casas www.bcasas.org.pe),

Liz Cázeres, neue peruanische Arbeitsministerin, studierte an der Päpstlichen katholischen Universität von Lima

Jorge Alvarez Calderón (Priester, ist zurück getreten),

Edmondo Alarcón(Priester, vorher in Arequipa, jetzt in Lima)Sei es als Mitglieder der „Bewegung christlicher Arbeiter“ (Movimiento de Trabajadores Christianos MTC), oder als engagierte der „Päpstlichen katholischen Universität von Lima“ (Pontifica Universidad Católica de Lima).

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

von links: Heinz Büttiker Kassier, Vreni Portmann ex.Sekretariat, Marie-Luise Flury Sekretariat, Helena von Burg Revisorin, Hans Alberto Nikol Revisor, Christoph Schwager Aktuar, Felix Weder Präsident, Bernhard Schibli Beisitzer.

 

 

Spenden

Kirchensolidaritätsstiftung Peru

Raiffeisenbank Gäu-Bipperamt IBAN CH29 8091 2000 0062 2837 8

 

Die Stiftung ist im Handelregister eingetragen, Beiträge an die Stiftung können ganz von den Steuern abgezogen werden.